Als Beratungslehrer unterstütze ich SchülerInnen oder deren Eltern beim Thema Lernschwierigkeiten oder bei Problemen, die damit zusammenhängen und diese Schwierigkeiten auslösen. Einige typische Beispiele sind plötzlicher unklarer Leistungsabfall in einem oder mehreren Fächern, Probleme beim Lernen auf Klassenarbeiten, Organisation von Terminen, dem eigenen Arbeitsplatz und Ähnliches. 

Wie ist der Ablauf einer Beratung?

In Gesprächen versuchen wir gemeinsam die Ursachen für die jeweiligen Schwierigkeiten herauszufinden, Lösungsmöglichkeiten formulieren bzw. Abmachungen zu treffen, um die Probleme in den Griff zu bekommen. Es gilt das Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe“. 

Kontakt können Sie gerne nach Rücksprache mit den Klassenlehrkräften über das Sekretariat aufnehmen. 

Voraussetzungen einer Beratung: 

• Freiwilligkeit: es besteht kein Zwang
• Vertraulichkeit: Damit die Ratsuchenden frei und offen reden können
• Ergebnisoffenheit: Das Thema der Beratung kann sich im Laufe des Prozesses ändern

Hinweis: Als Beratungslehrer darf ich keine Diagnosen über vorhandene Lernschwächen stellen. Bei Themen wie Gewalterfahrungen, Mobbing, psychischen Problemen arbeite ich eng mit der Schulsozialarbeit zusammen.